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Heilkräftiger Rosmarin im Januar

Rosmarin ist nicht nur ein beliebtes Gewürz, sondern seit Jahrhunderten eine geschätzte Heilpflanze. Besonders im Dezember, wenn Kälte und dunkle Tage Körper und Geist fordern, entfaltet Rosmarin seine wohltuende Wirkung:

  • Anregend für Kreislauf & Durchblutung – ideal bei Wintermüdigkeit
  • Wärmend von innen – fördert die Durchblutung und steigert das Wohlbefinden
  • Verdauungsfördernd – hilfreich nach schwerem winterlichem Essen
  • Stimmungsaufhellend – Rosmarinduft kann die Konzentration fördern und die Stimmung heben
  • Antimikrobiell – unterstützt das Immunsystem

Ein einfaches, aber wirkungsvolles Rezept, perfekt für die Dezemberzeit.

  • 1 TL frische Rosmarinblätter (oder ½ TL getrocknet)
  • 250 ml heißes, nicht mehr kochendes Wasser
  • Optional: 1 Scheibe Zitrone oder 1 TL Honig (für Geschmack und zusätzliche Wirkung)

Der Rosmarintee wirkt aktivierend, wärmend und leicht anregend, unterstützt die Verdauung und eignet sich besonders bei:

  • winterlicher Kälte
  • Kreislaufträgheit
  • Erschöpfung oder mentaler Müdigkeit
  • „Kältegefühl“ in Händen und Füßen
  1. Rosmarinblätter leicht zwischen den Fingern zerdrücken, damit sich die ätherischen Öle lösen.
  2. Mit heißem Wasser übergießen.
  3. 5–7 Minuten ziehen lassen.
  4. Abseihen und warm genießen.
  5. Bei Bedarf mit Honig oder Zitrone verfeinern.
  • Max. 1–2 Tassen am Tag, da Rosmarin kreislaufanregend wirkt.
  • Nicht empfohlen bei Bluthochdruck, Schwangerschaft oder Epilepsie.
  • Ideal am Vormittag oder frühen Nachmittag trinken – nicht direkt vor dem Schlafengehen.